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Ihre Suche nach Georg I. Rákóczy hat nach 1 Millisekunden 12 Ergebnisse geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz sortiert angezeigt.

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4% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0943, Siebenbürgen (Geschichte) Öffnen
eine allgemeine Unzufriedenheit mit ihrem Regiment, und sie sah sich genötigt, die Regierung niederzulegen; statt ihrer wurde 1631 Georg Rákóczy I. zum Fürsten erwählt. Dieser verbündete sich 1644 mit Frankreich und Schweden gegen den Kaiser, welcher
3% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0560, von Raja bis Rákóczy Öffnen
nieder und starb 5. Dez. d. J. 2) Georg I., Sohn des vorigen, geb. 1591, ward nach dem Tod Gabr. Báthoris und Bethlen Gabors 1630 zum Fürsten von Siebenbürgen ernannt und benutzte die damaligen Bedrängnisse Österreichs, um oft wiederholte, jedoch
3% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0604, von Raketenapparat bis Rákóczy Öffnen
11. Febr. 1607 zum Fürsten Siebenbürgens ausgerufen. Doch dankte er zu Gunsten Gabriel Báthorys 5. März 1608 ab und starb 5. Dez. 1608. Sein Sohn Georg I. R., geb. 1591, wurde nach dem Rücktritt der Witwe Bethlen Gábors (s. d.), Katharina
3% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0885, von Munkács bis Münnich Öffnen
eine große Krondomäne bildete. Die Herrschaft kam 1591 an Sig. Rákóczy als Mitbesitzer, 1614 an Nik. Esterházy, später an Gabr. Bethlen, an dessen Witwe Katharina, Prinzessin von Brandenburg, und bald an Georg Rákóczy I. und dessen Haus. Die Burg von M
3% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0079, Ungarn (Geschichte) Öffnen
von Siebenbürgen, Bethlen Gábor (s. d.) und Georg I. Rákóczy (s. d.), von denen letzterer 1645 mit Ferdinand III. den Frieden zu Linz schloß, der U.s religiöse und polit. Freiheit sichern sollte; doch dauerten die Bedrückungen unter Kaiser Leopold I
3% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0295, von Kemble (John Philip) bis Kemi Öffnen
, ging aber bald zu Georg I. Rákóczy über, beteiligte sich an dem ungar. Feldzuge desselben 1644–45 und hatte wesentlichen Anteil an dem Abschlusse des Linzer Friedens. Unter Georg II. Rákóczy führte er einen glänzenden Feldzug in der Moldau, geriet
3% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0098, von Leopardo bis Leopold I. (römisch-deutscher Kaiser) Öffnen
. von Schweden (s. Schwedisch-Polnisch-Brandenburgisch-Dänischer Krieg von 1655 bis 1660) und dessen Bundesgenossen Georg II. Rakoczy von Siebenbürgen. Die Einmischung in die Wirren Siebenbürgens (s. Apasy) verwickelten den Wiener Hof in einen Kampf
3% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0691, von Epeios bis Epernay Öffnen
. eintreten, namentlich um denselben an ein in der folgenden Silbe noch oder einstmals enthaltenes i oder j zu assimilieren, z. B. griech. melaina für melanja; auch der deutsche Umlaut (s. d.) ist hieraus zu erklären. Epenthētisch, eingeschoben
2% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0669, von Aouasch bis Apanage Öffnen
, Sohn Georgs von A., Geheimrats bei dem Fürsten Gabriel Báthori, geb. 1632, begleitete in seiner Jugend den Fürsten Georg II. Rákóczy auf dessen Feldzug in Polen, geriet 1658 in tatarische Gefangenschaft und lebte dann auf seinem Erbgut zu Eberfalva
2% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0728, von Aortenbogen bis Apáfy (Michael I.) Öffnen
); Gatschet, Zwölf Sprachen aus dem Südwesten Nordamerikas (Weim. 1876). Apáfy (spr. ópahfi), Michael I., Fürst von Siebenbürgen, aus einem alten, aber wenig angesehenen Geschlechte, geb. 1632, begleitete den Fürsten Georg II. Rakóczy 1656 auf dem
2% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0946, Siebenbürgen Öffnen
Gábor und Georg Rakoczy gefährliche Feinde für das Haus Österreich. Nach den Siegen der Kaiserlichen unter Leopolds I. Regierung mußte der Fürst Michael Apafy (s. d.) 1686 die Schutzhoheit des Hauses Österreich anerkennen. Nach dessen 1690 erfolgtem
2% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0574, von Götz von Berlichingen bis Gouachemalerei Öffnen
Untersuchung. Seit 1640 unter kaiserlicher Fahne, stellte G. in Schlesien seinen Namen wieder her und befehligte 1644 gegen Georg Rákóczy I. die Truppen in Ungarn mit Erfolg. Als aber Torstensson seinen kühnen Zug nach Böhmen 1645 unternahm, kam es zur